Checker Tobi: Für viele ist er eine Kindheitsikone, die Ihnen von klein auf die Welt erklärt hat. Seit 2013 hat er schon Themen von Wolken bis Zauberei gecheckt und nimmt seine Zuschauerinnen und Zuschauer auf seinen Wissensreisen mit. Im TRIFFT Interview gibt er uns persönliche Einblicke in seine Welt.
Wie wurde er zum Checker?
Tobias Krell ging eher aus Neugier und ohne große Erwartungen zum Casting für die Rolle des Checkers. Dass er schließlich die Zusage bekam und die Figur seit über zehn Jahren mit so viel Herzblut und Erfolg verkörpert, war also ursprünglich keineswegs geplant, sondern eine glückliche Fügung. Darum gab es für ihn auch nie diesen einen Moment in dem er gemerkt hat: „Ich hab’s geschafft, ich bin im Kinderfernsehen!“.
Zwischen Abenteuer und Heimweh
Mittlerweile ist Tobi mit seiner Sendung um die ganze Welt gereist und durfte dabei unglaublich viel lernen und erleben. Doch so aufregend das Checker-Leben auch klingt, ganz so glamourös, wie man es sich vielleicht vorstellt, ist es nicht. Drehs können stressig sein, es läuft längst nicht immer alles nach Plan. Vor allem vermisst Tobi auf Reisen oft seine Familie, seine Freunde und das Gefühl, einfach mal zu Hause zu sein.
Was Tobi nicht checkt
„Physik und Chemie hab ich beide sofort abgewählt.“ – Tobi konnte sich in der Schule nicht besonders für diese beiden Naturwissenschaften begeistern. Durch seine Sendung hat er mittlerweile zumindest in die Physik einen besseren Zugang gefunden und einiges dazugelernt. Chemie hingegen bleibt für ihn bis heute ein Rätsel. Genau deshalb würde er gerne einmal einen „Chemie-für-Einsteiger-Check“ machen.
Foto: STUGGI.TV