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Szene 0711

Stuttgarter Start-up „Finance, Baby“ möchten mehr finanzielle Bildung für Frauen

Alina KlassAlina Klass Veröffentlicht am 18. April 2023
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Die Gründerinnen von Finance Baby Tessa und Denise (Foto: finance, baby!)

Finanzen sind nur was für Männer? Von wegen, denn die Zeiten haben sich mittlerweile geändert. Tessa Wirth und Denise Haverkamp sind die Gründerinnen des Start-ups "Finance, Baby" und setzen sich damit für die finanzielle Bildung von Frauen ein. Sie haben ihr Business gemeinsam aufgebaut und sind dabei auch auf einige Hürden gestoßen, die sie jedoch zu ihrem heutigen Erfolg gebracht haben. 

Finanzen sind auch für Frauen ein Thema

Die beiden Gründerinnen Tessa Wirth und Denise Haverkamp haben vor ihrer Zeit bei „Finance, Baby“ beide im Marketing- und Kommunikationsbereich gearbeitet. Kennengelernt haben sich die beiden über ihren damaligen Job in diesem Bereich. Zu Beginn der Corona-Pandemie war dann plötzlich die Kurzarbeit oder auch die Entlassung von Mitarbeitern ein Thema. „Da haben wir plötzlich Panik bekommen und dachten uns, was passieren würde, wenn wir jetzt entlassen werden“, sagt Tessa Wirth, Co-Gründerin von Finance, Baby. „Wir haben bis dahin kein Geld investiert oder wussten auch nicht, wie man richtig für sein Alter vorsorgt“, beschreibt die Gründerin. Als die beiden Gründerinnen sich in ihrer damaligen Situation mehr mit dem Thema Finanzen beschäftigen wollten, haben sie einfach nicht das richtige Angebot für sich gefunden, bei dem die Inhalte leicht und verständlich rübergebracht werden.

Vom Gründungswunsch zum Start-up

„Weil wir beide diesen Gründungswunsch hatten und gemerkt haben, dass wir sehr gut zusammenarbeiten können, haben wir es einfach probiert“, erzählt Wirth. So kam es zu der Gründung von Finance, Baby. In den Anfängen wurde den beiden schnell bewusst, dass vor allem Frauen noch zu wenig über Finanzen wissen und es speziell dafür noch kein Angebot gab. Für die Produktion der Finanz-Inhalte haben die Gründerinnen zwei Finanzexpertinnen an ihrer Seite. Diese sind beispielsweise für die Lerneinheiten in der App zuständig.

Herausforderungen für die Gründerinnen

„Es gibt immer noch Leute, die nicht verstehen, warum wir das Thema Finanzen speziell für Frauen erklären“, schildert Wirth. Der Frage „Warum für Frauen?“ müssen die beiden Gründerinnen Tessa Wirth und Denise Haverkamp sich immer wieder stellen. Gerade bei Pitches ihres Start-ups müssen sich die beiden immer wieder mit der Diskussion über das gesellschaftliche Problem auseinandersetzen. Dabei müsse das Problem der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen laut Wirth längst bei jedem angekommen sein. Die Diskussion über dieses gesellschaftliche Problem stehe den beiden oft im Weg, wenn sie ihr Unternehmen vorstellen wollen.

Frauen verdienen weniger als Männer

Auch heute verdienen Männer immer noch mehr in ihrem Beruf als Frauen. Mit dem unbereinigten „Gender Pay Gap“ wird deutlich, dass Frauen in Deutschland im Durchschnitt 18 Prozent weniger brutto pro Stunde verdienen als Männer. Im Beruf seien die Aufstiegschancen für Frauen wegen der Familienplanung auch schwieriger. Deshalb sei es wichtig, dass Frauen sich näher mit dem Thema Finanzen beschäftigen. „Es ist nie zu früh, anzufangen“, betont Wirth. Auch im Jugendalter sei es schon sinnvoll, sich mit dem Thema Finanzen zu befassen und auf bestimmte Dinge zu sparen.

„Let’s talk about gap, Baby!“

Für die beiden Gründerinnen ist auch insbesondere die finanzielle Bildung an Schulen wichtig. Welche Versicherungen sollte man abschließen? Wie funktioniert das mit dem investieren und wie kann ich finanziell für mein Alter vorsorgen? All das sind Fragen, die im Schulunterricht zu kurz kommen und nicht behandelt werden. „Wir hören oft von Leuten, dass sie das schon gerne früher gewusst hätten“, heißt es von Tessa Wirth. In der Schule gebe es noch kein Fach und auch keine AG, in der über Finanzen gesprochen werde. „Wenn man mit der Schule fertig ist, weiß man nicht, wie man eine Steuererklärung oder ähnliches macht“, ergänzt sie. Deswegen haben die Gründerinnen mit ihrem Start-up nun eine Kampagne gestartet, welche die finanzielle Bildung an Schulen thematisiert.

Zugang zur App über die Bildungseinrichtung

Um die finanzielle Bildung auch an Schule zu fördern, kann man über seine Bildungseinrichtung (Schule, Uni oder weiteres) einen Zugang für die App „Finance, Baby“ beantragen. Das funktioniert zum einen über die Website, bei der ein Formular ausgefüllt und abgeschickt werden kann. Für Bildungseinrichtungen ist das Angebot komplett kostenfrei erhältlich. Als Schülerin oder Studentin kann man sich über das Formular auch melden und bekommt anschließend einen Code zugesendet, über den man dann den Zugang zur App erhält.

VIDEO: Gründerszene – Welche Chancen haben Start-ups in Stuttgart?

Video wird nicht angezeigt? Hier klicken.


Foto: Finance baby




Alina Klass
Redakteurin

Alina Klass

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