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Szene 0711

Stadt plant Studie: Nachtleben soll genau analysiert werden

Alina KlassAlina Klass Veröffentlicht am 12. April 2023
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Nachtmanager Nils Runge (li.) und Andreas Topp von der Wirtschaftsförderung der Stadt Stuttgart stellen die nachtökonomische Studie vor. (Foto: Ludmilla Parsyak, Rechte: LHS)

Ob Club, Bar oder Livespielstätte: Rund 3.000 Betriebe sind Teil des Stuttgarter Nachtlebens. Diese Zahl soll jetzt genauer definiert werden. Die Landeshauptstadt will mit einer nachtökonomischen Studie eine umfassende Bestandsaufnahme des Nachtlebens auf den Weg bringen. Damit soll anschließend die ökonomische Bedeutung des Nachtlebens für den Wirtschaftsstandort Stuttgart abgeleitet werden.

Bedeutung des Stuttgarter Nachtlebens

In Stuttgart sind rund 3.000 Betriebe Teil des Nachtlebens. Diese Zahl soll jetzt jedoch genauer definiert werden. Mit einer nachtökonomischen Studie will die Landeshauptstadt das Nachtleben in Stuttgart zum ersten Mal umfassend abbilden. Dabei sollen alle Betriebe, Institutionen und Beschäftigte mit einbezogen werden. Daraus soll dann die ökonomische Bedeutung des Nachtlebens für den Wirtschaftsstandort Stuttgart abgeleitet werden. Die Koordinierungsstelle Nachtleben besteht aus dem Nachtmanager Nils Runge und dem Projektleiter Andreas Topp.

„Die Nacht vermessen“

Die Studie wird vom Büro Zukunft, dem Stadtforscher Jakob Schmid und weiteren Experten wissenschaftlich und fachlich begleitet. „Mit der Studie wollen wir die Nacht vermessen“, sagt Nils Runge. Ziel sei eine umfassende Bestandsanalyse der Nachtökonomie in Stuttgart. Damit soll das Nachtleben nicht nur gefördert werden, sondern auch die Arbeit und die Interessen der Akteure in der Öffentlichkeit sichtbar gemacht werden. „Uns ist deshalb eine ganzheitliche Betrachtung des Nachtlebens enorm wichtig – ökonomisch, räumlich, sozial und kulturell“, betont Runge.

Orte des Nachtlebens sichtbar machen

Die Studie verfolge außerdem das Ziel, bestehende und zukünftige Standorte des Stuttgarter Nachtlebens sichtbar zu machen. „Wir werden uns die Orte des Nachtlebens in Stuttgart noch einmal ganz genau anschauen“, sagt Andreas Topp. Dabei stehen Fragen im Vordergrund wie zum Beispiel „Wo findet aktuell etwas statt?“ und „Wo kann in Zukunft vielleicht noch mehr stattfinden?“. Mit den Ergebnissen der Studie sollen dann konkrete Handlungsempfehlungen für die Arbeit der Koordinierungsstelle aufgezeigt werden. Auch in der kommunalen Praxis, wie zum Beispiel in der Stadtplanung oder im Stadtmarketing, sollen die Ergebnisse berücksichtigt werden.

About Pop: Festival und Convention

Am 22. Juli sollen die Ergebnisse der Studie auf der Veranstaltung „About Pop: Festival und Convention“ vorgestellt werden. An diesem Tag ist auch eine Diskussionsrunde mit der Koordinierungsstelle Nachtleben geplant. Noch in diesem Jahr soll nach der Sommerpause die Abschlusspräsentation vorgestellt werden. Neben einer Unternehmensbefragung soll es außerdem Experten-Interviews, einen Stakeholder-Workshop und eine Gästebefragung geben.

Unternehmen können sich beteiligen

Interessierte Unternehmen können sich auch an der Studie beteiligen. Dazu können sich die Unternehmen per E-Mail (befragung@co-zukunft.de) melden. Interessierte Akteure des Nachtlebens richten sich an andreas.topp@stuttgart.de. Die geplante Studie wurde bei einer Auftaktveranstaltung am 17. März zum ersten Mal den Akteuren des Stuttgarter Nachtlebens vorgestellt. Schon dort wurden sie aufgefordert, sich an der Studie zu beteiligen.

VIDEO: Stuttgarter Nachtleben – Das wünschen sich Künstler für die Zukunft (Video aus 2021)

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Foto: LHS/Ludmilla Parsyak




Alina Klass
Redakteurin

Alina Klass

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