Weltknuddeltag: Stuttgarter bekämpfen Einsamkeit in Zeiten von Corona
Am heutigen Freitag ist Weltknuddeltag. In Zeiten von Corona und möglichst wenig Kontakten ist das gar nicht so einfach. Wir wollen euch dennoch etwas Knuddelfeeling geben.
Darum tut Knuddeln gut
- 1986 wurde in den USA der erste Weltknuddeltag gefeiert. Erfunden haben das Kuschelfest die zwei Amerikaner Adam Olis und Kevin Zaborney.
- Der Knuddeltag fällt immer auf den 21. Januar. Das Datum liegt genau zwischen zwei anderen Festtagen mit hohem Kuschelfaktor: Weihnachten und Valentinstag.
- Knuddeln ist gesund: Schon zehn Minuten Händchenhalten am Tag sollen den Blutdruck senken und Herz und Kreislauf stärken.
- Knuddeln macht glücklich. Wenn wir vertraute Menschen umarmen, werden in unserem Körper zwei Botenstoffe ausgeschüttet, die das Wohlbefinden fördern: Dopamin und Oxytocin.
- In London stellten 2012 vier Paare einen Weltrekord auf: Sie umarmten sich jeweils 24 Stunden und 44 Minuten lang.
Foto: STUGGI.TV