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Stuttgart heute

Fotogalerie: Wilhelma leistet wichtigen Beitrag zum Artenschutz der Schneeleoparden

Felix WielandFelix Wieland Veröffentlicht am 9. Juli 2021
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Ein Trio von tapsigen Schneeleoparden erobert aktuell die Herzen der Besucher in der Wilhelma. Der Nachwuchs bei den Raubkatzen ist dabei gleich in doppelter Hinsicht erfreulich. Schneeleoparden zählen in der Natur als gefährdet. Mit der Aufzucht leistet die Wilhelma daher einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz der Tiere.

Weniger als 4.000 Schneeleoparden in der Natur

Mit weniger als 4.000 Tieren in freier Natur werden Schneeleoparden von der Weltnaturschutzunion IUCN als gefährdet eingestuft. Die Geburt der Schneeleoparden-Drillinge am 11. April in der Wilhelma ist daher umso erfreulicher, denn Zoos halten und züchten viele bedrohte Arten als Reserve – so auch Schneeleoparden. In der Wilhelma sind die Raubkatzen seit 30 Jahren zu bestaunen. Die Nachzucht gelang dabei zum 13. Mal, wobei die Geburt von Dawa, Karma und Nyimia nicht selbstverständlich war. „Bei dem wertvollen Nachwuchs sind wir besonders froh darüber, dass es wieder geklappt hat. Denn Kailash kommt mit elf Jahren in ein Katzenalter, in dem das keine Selbstverständlichkeit mehr ist“, erklärt Raubtier-Kuratorin Ulrike Rademacher.

Artenschutzprogramme der Zoos helfen bei Erhaltung der Rasse

Dass die drei Raubkatzenmädchen überhaupt auf die Welt kommen konnten, geht auf eine internationale Kooperation zurück. Als Töchter von Kailash sind die Katzen Enkelinnen von Dshamilja, einer Schneeleopardin, die von einer Anti-Wilderer-Einheit entdeckt und gerettet wurde. Den Nachfahren kommt aufgrund ihrer Abstammung eine wichtige Rolle zu. Die Zoos halten und züchten zwar viele bedrohte Arten, dabei soll jedoch kein gesundes Tier der Natur entzogen werden. Um im Zootierbestand die genetische Vielfalt zu erhalten und so eine robuste Gesundheit der Tiere zu gewährleisten, erfolgt in internationaler Absprache ein genaues Management darüber, welche Kater und Katzen Zuchtpaare bilden. Kommt über einen Sonderfall wie bei Dshamilja ein Tier aus der Wildbahn hinzu, ist es wichtig, diese seltene Abstammungslinie fortzusetzen.

Wilhelma-Drillinge haben eine ganz besondere Geschichte

Die besondere Geschichte der Drillinge Dawa, Karma und Nyima beginnt also bei deren Großmutter Dshamilja. Diese wurde im Jahr 2000 im zentralasiatischen Hochgebirge von Tadschikistan geboren und war im Alter von nur fünf Monaten in die Schlagfalle von Wilderern geraten. Weil Dshamilja dadurch auch ein Drittel ihres rechten Hinterfußes verloren hatte, konnte sie ohne ihre Mutter auf sich allein gestellt nach der Befreiung durch eine Anti-Wilderer-Einheit nicht mehr in die Wildbahn entlassen werden. Im Zoo Zürich kam Dshamilja anschließend unter, erreichte ein hohes Alter von 19 Jahren und hatte sogar mehrmals Nachwuchs. Unter den drei Söhnen und vier Töchtern war auch Kailash, die Ende 2011 in die Wilhelma gekommen ist und mit Dawa, Karma und Nyiama bereits ihren dritten Wurf hatte. „Es motiviert unheimlich zu sehen, dass durch die Zusammenarbeit nicht nur das Einzeltier vor dem Tod gerettet werden konnte, sondern dies über Generationen dazu beiträgt, dass die einmalige Großkatzenart noch eine Zukunft hat“, äußert sich Wilhelma-Direktor Thomas Kölpin. Zu bestaunen sind die Mutter und ihre Kinder in der 730 Quadratmeter großen Gebirgslandschaft in der Wilhelma.

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Fotos: Wilhelma Stuttgart




Felix Wieland
Redakteur

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