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Szene 0711

Braucht es am Max-Eyth-See mehr Beleuchtung in den Abendstunden?

Marcel GnauckMarcel Gnauck Veröffentlicht am 19. August 2022
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Schon seit langem ist die Partyszene am Max-Eyth-See der Stadt und den Anwohnern ein Dorn im Auge. Zudem fühlen sich viele unsicher in der Dunkelheit am See. Neben Lärmbelästigung lassen die Feiernden auch gerne mal ihre Zigaretten, Flaschen und Pizzakartons in der Natur zurück. Könnte mehr Beleuchtung rund um den See die Lage entschärfen?

Lärm und Müll am Max-Eyth-See

Der Max-Eyth-See ist bei Jugendlichen nicht nur ein beliebter Ausflugsort im Sommer. Vom späten Abend bis tief in die Nacht werden an den Uferflächen des Sees exzessive Partys gefeiert. Sehr zum Ärger der Anwohner und der Stadtverwaltung. Regelmäßig kommt es wegen Lärmbelästigung und Auseinandersetzungen zwischen den Feiernden zu Polizeieinsätzen. Außerdem lassen Teile des Partyvolks ihren Müll in den Grünflächen rund um den See liegen, sehr zum Nachteil der Umwelt.

Junge Union für Sicherheitsdienst und mehr Beleuchtung

Von 14 bis 21 Uhr will die Stadt einen private Sicherheitsdienst engagieren, um der Vermüllung und der Lärmbelästigungen entgegen zu wirken. Leonard Rzymann, Kreisvorsitzender der Jungen Union, unterstützt das Vorhaben, kritisiert aber das zu frühe Ende um 21 Uhr. “Es ist wichtig, dass der städtische Vollzugsdienst Präsenz zeigt”, sagt Rzymann, denn Sicherheit im öffentlichen Raum dürfe nicht nur in der Hand von privaten Sicherheitsfirmen liegen. Die stellvertretende Kreisvorsitzende Teresa Schreiber ergänzt: “Um das subjektive Sicherheitsgefühl der Besucher zu stärken und Straftaten zu verhindern, muss das Gebiet deutlich besser ausgeleuchtet werden”.

Licht als Stimmungskiller?

Wenn gegen 21 Uhr in den Sommermonaten die Sonne untergeht, wird es schnell dunkel um den See. Dann beleuchten Straßenlaternen nur noch den Weg rund um das Gewässer. Die Grünstreifen rechts und links abseits des Wegs verschwinden völlig in der Dunkelheit, ebenso die Toiletten. Alexander Wacker (24) sitzt mit Freunden auf einer Bank am See. Gegenüber unserem Onlinesender bezweifelt er ein verstärktes Beleuchtungskonzept: “Ich denke, Beleuchtung gerade in den Abendstunden, würde die Atmosphäre stören und ich weiß nicht, ob Beleuchtung die Leute davon abhält, Schieße zu bauen”. Dennoch gibt der 24-Jährige zu, in der Nacht nicht alleine um den See spazieren zu wollen.

„Habe schon Angst“

Ähnlich sieht es auch Carolin Wurst (28), die mit einer Freundin am Max-Eyth-See sitzt: “Wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin, ist es okay, aber wenn es dunkel ist und ich zu Fuß unterwegs bin, habe ich schon Angst”. Trotzdem hält sie aus “Energiespargründen” nichts von noch mehr Beleuchtung. “Ich glaube eher, die Polizei könnte helfen, wenn die ab und an hier patrouillieren würde, fände ich das ganz cool.” Eine andere Sicht hat ihre Freundin, die neben ihr sitzt. Sie fühlt sich zwar „ziemlich sicher“, dennoch hält die 27-Jährige Beleuchtung grundsätzlich für sinnvoll.

Party am See eskaliert

Seit Jahren ringt die Stadt um Lösungsvorschläge. Bereits im Jahr 2020 wurden Schilder mit Verhaltensregeln aufgestellt und das Ordnungsamt kontrolliert die Einhaltung. Trotzdem schlagen immer wieder Jugendliche über die Stränge. Letzten Sommer eskalierte die Situation, als über Social Media zu Partys aufgerufen wurde. An drei Nächten in Folge tummelten sich tausende junge Menschen um den See. Als Konsequenz erließ die Stadt ein Verweilverbot für das darauffolgende Wochenende (STUGGI.TV berichtete).

Ein Zaun als neuer Lösungsvorschlag

Die Polizei Zuffenhausen könne sich als mögliche Lösung einen Zaun um den Max-Eyth-See vorstellen. Das sagte der Revierleiter Alexander Schmidt-Rüdt gegenüber der Stuttgarter Zeitung. An den Eingängen wären dann Drehkreuze, die ab 22 Uhr geschlossen würden. Wer dann nicht freiwillig geht, könnte einen Platzverweis kassieren. Im vergangenen Winter hatte es bereits wegen eines Zauns mit Drehkreuz Ärger gegeben. Dieser wurde zum Schutz der Vögel um die Halbinsel errichtet.

VIDEO: Im Sommer 2021 räumte die Polizei den Marienplatz und den Feuersee – Grund waren feiernde Jugendliche

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Fotos: STUGGI.TV




Marcel Gnauck
Redakteur

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