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NEWS

Tim Gabel: Mit Muskeln zum Erfolg?

Yannik TeickeYannik Teicke Veröffentlicht am 17. November 2013
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Tim Gabel ist Natural-Bodybuilder und Fitness-Model aus Stuttgart. Mit seinen nur 18 Jahren hat er bereits eine große Internet-Populartät. In seinen fast 150 Videos auf YouTube gibt er Fitness-Tipps und spricht über viele alltägliche Dinge. Wir haben ihn zum Interview getroffen. 

 
STUGGI.TV:  Erzähl erst von dir. Was machst du um dich fit zu halten?
Tim: Ich bin 18 Jahre alt und habe jetzt dieses Jahr mein Abitur gemacht. Damit stehe ich aus meiner Sicht noch ziemlich am Anfang. Ich habe aber große Ziele. Denn ich möchte Medizin studieren und auf lange Sicht in der Fitnessmodelbranche das angesehenste und beste Fitnessmodel weltweit werden. Dafür werde ich mein Bestes geben. Neben dem Training spielt das Essen in meinem Leben eine sehr große Rolle. Ich muss mich sehr bewusst ernähren. Das heißt in meinem Fall, dass ich mich sehr fettarm, proteinreich und micronährstofflastig ernähren muss. Außerdem muss ich natürlich auf Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Ballaststoffe, und auf die genaue Zusammensetzung von Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten achten. Desweiteren habe ich mein Salzkonsum sehr eingeschränkt und auf Alkohol verzichte ich komplett. Ich kenne niemand, der sich so bewusst ernährt wie ich. Selbst Leute, die krankheitsbedingt ihre Ernährung umstellen müssen, wie zum Beispiel Diabetes-Kranke, sind nicht so eingeschränkt in ihrer Ernährung, wie ich.
STUGGI.TV: Was sind deine Tipps im Bezug auf das Training und die Motivation an Anfänger?
Tim: Kommen wir erst zum Training. Meine Tipps an die Anfänger da draußen:                 Nummer 1: Jeder, der im Leben etwas anfängt, sei es das Training, sei es die Schule, sei es ein Mädchen, das man besser kennen lernen möchte, oder was auch immer. Ihr müsst ein Ziel haben! Und dieses große Ziel müsst ihr auf kleine Ziele herunterbrechen. Sprich, wenn wir diese Praktik auf das Training anwenden, dann sagt man sich zum Beispiel, dass man bis nächstes Jahr eine schöne Strandfigur erreichen möchte. Dann muss man für sich selber entscheiden: Was ist das an Kilogramm, was ist das an Körperfettanteil, was ist das an Maßen? Anschließend muss ich diese Ziele herunterbrechen auf Etappenziele. Das bedeutet wiederum, ich muss nächste Woche zum Beispiel eine Gewichtssteigerung oder einen Gewichtsverlust haben. Dabei muss man immer wissen, wofür man kämpft. Was ich allen empfehle: Versucht diese Ziele nicht alleine zu erreichen. Sei es euer großer Bruder, euer Nachbar, euer Fitnesstrainer, sei es ein Programm im Internet oder jemand, den ihr im Fitnessstudio kennengelernt habt. Natürlich ist es wichtig, während dem ganzen Prozess motiviert zu bleiben. Motiviert bleibt ihr durch Resultate. Und Resultate erzielt ihr durch einen Plan. Diesen Plan muss jeder für sich selbst entwickeln. Abgesehen davon, dieser Körper wird euch ein komplett neues Selbstvertrauen geben, und euer Gegenüber wird immer sehen wofür ihr gekämpft hat und sehen, dass in diesem Körper Tränen, Schweiß und Blut stecken.
STUGGI.TV: Du hast vorhin erzählt, dass es eines deiner Ziele ist, das angesehenste und beste Fitnessmodel weltweit zu werden. Was willst du dabei erreichen? Möchtest du bei Bodybuilder-Wettbewerben teilnehmen oder bist du nicht der Typ dafür?
Tim: Im Moment ist der Stand so, dass ich kaum Geld mit meinem Hobby verdiene. Dieses Hobby würde ich gerne zum Beruf machen. Im Moment stehe ich aber noch in einer kleinen Krise. Denn ich möchte das Ziel des Medizinstudiums auch erreichen, aber ich weiß noch nicht für was ich mich entscheiden soll. Leider Gottes, spielen die Finanzen hier natürlich auch eine Rolle. Denn wenn ich kein Geld mit meinem Hobby machen kann, dann kann ich dem auch nicht längerfristig nachgehen. Und auf der anderen Seite geht man diesen natürlich auch nach wenn damit das große Geld winkt. Geld bedeutet schließlich auch Freiheit.
Jetzt zu den Bodybuilder-Wettbewerben: Auf den herkömmlichen Bodybuilder-Bühnen sehe ich mich selbstverständlich nicht, da das Steroid-Missbrauch bedeutet. Auch auf Natural-Bodybuilder-Bühnen sehe ich mich nicht, da mir das ganze ästhetisch nicht gefällt. Meine Vorstellung und mein Look geht eher in die Richtung „Physique“. Das ist sozusagen die perfekte Strandfigur. Allgemein möchte ich sagen, dass es nicht mein Ziel ist, mich auf Bühnen zu messen. Mein Ziel ist es nicht irgendwelche Pokale abzuräumen, sondern eher so viele Leute wie möglich zu motivieren. Dass die Leute sagen: „Mein Vorbild ist Tim Gabel“. Diese Vorbildfunktion ist mir nicht nur im Fitness unheimlich wichtig. Ich bin nicht wie irgendein Rapper, der in seinen Texten zu Alkohol, Drogen oder Gewalt animiert. Ich appelliere dazu, sich gesund zu ernähren und Sport zu treiben. Gerade in der heutigen Zeit ist das mit der Ernährung sehr wichtig.
STUGGI.TV: Was sagt dein Umfeld zu dem was du machst?
Tim: Meiner Familie ist das erst gar nicht so aufgefallen. Das ganze ist ja nicht von heute auf morgen passiert. Ich trainiere seit 3 Jahren sehr kontinuierlich. Außerdem hab ich seit meinem 13. Lebensjahr immer wieder Gewichte gestemmt, Fußball oder Wasserball gespielt. Das liegt auch sehr in der Familie, das wir so sportlich sind. Wie gesagt, meiner Familie ist das gar nicht so aufgefallen, auch bei mir kamen die Fortschritte schleichend und wenn man jemanden jeden Tag sieht, dann fällt das gar nicht so auf. So richtig ist es meiner Familie erst aufgefallen, seitdem ich meine YouTube-Seite habe. Da haben die dann auch gesehen, dass ich schon viel weiter bin als andere in meinem Alter.
Unterstützen tut mich meine Familie auch sehr. Sie sagen aber auch, dass ich jetzt kein anderer Mensch wie der Tim vor 10 Jahren bin oder dass ich für sie in 10 Jahren kein anderer Tim sein werde. Meine Freunde reagieren etwas anders, da auch der Wandel mit der Popularität gekommen ist. Wenn ich einen Pullover oder eine Jacke anhabe, dann sieht man mir das ja nicht so an und als mein Körper dann in der Öffentlichkeit stand, wollten auch immer mehr wissen, wie ich denn oben ohne aussehe. Insgesamt würde ich aber sagen, dass mich meine Freunde und meine Freunde nicht anders behandeln wie zuvor. Es wird halt, insbesondere im Internet, was natürlich nicht mehr direkt zu meinem Umfeld gehört, schlecht über einen geredet. Das ist halt die Schattenseite der Medaille aber damit kann ich leben. Das sehe ich dann auch eher als Lob und Motivation. Unter meinen Freunden ist das absolut nicht so, die erleben mich ja jeden Tag und wissen wie ich bin.




Yannik Teicke
Redakteur

Yannik Teicke

Warum ich Stuggi liebe…
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