Neue Kulturlaube soll Künstler aufs Stuttgarter Weindorf locken
Alina Klass
Veröffentlicht am 1. Juni 2023
Vom 30. August bis zum 10. September bieten 30 Wirte wieder verschiedene Weinsorten und Spezialitäten aus der Region beim Stuttgarter Weindorf an. In diesem Jahr soll es das erste Mal auch eine Kulturlaube für Künstler geben. Dafür können sich Künstler und Kulturschaffende aus allen Genres und Stilrichtungen nun bewerben.
Kulturlaube das erste Mal auf dem Weindorf
Seit über 45 Jahren lockt das Stuttgarter Weindorf Besucherinnen und Besucher aus Stuttgart und der Region auf den Markplatz, den Schillerplatz und die Kirchstraße. Nun wird auf dem diesjährigen Weindorf das erste Mal eine Kulturlaube zu finden sein. Zum einen sollen kleine Events regionalen Kunst- und Kulturschaffenden eine Bühne bieten. Zum anderen soll somit das Angebot des Weindorfs aufgewertet werden.
Stuttgart’s next Windorfkünstler gesucht
Die Suche nach Künstlerinnen und Künstlern hat bereits begonnen. Egal ob Artistik, Comedy, Gesang, Clownerie, Zauberei, Jongleure, Aktionskunst oder andere Kunstformen: Es sind Bewerbungen aus allen Genres und Stilrichtungen erwünscht. Für die Auftritte gelten jedoch folgende Rahmenbedingungen:
- Spielzeiten zwischen 18 – 22 Uhr
- Auftritte zwischen 20-45 Min
- Vergütung: Aufwandsentschädigung plus Hutgeld
- Technik, Bühne und Anmoderation stehen zur Verfügung
- weitreichende Promo durch das Weindorf
So können sich Künstler bewerben
Wenn ihr euch in den obigen Beschreibungen wiederfindet, dann könnt ihr euch für die Kulturlaube auf dem Stuttgarter Weindorf 2023 bewerben. Dafür ist eine E-Mail an booking@see-arts.de erforderlich. In der E-Mail solltet ihr eure künstlerische Tätigkeit kurz beschreiben und einige Beispiele in Form von Videos oder Fotos anhängen. Die Auftritte der Künstlerinnen und Künstler finden auf der voll ausgestatteten Bühne der Kulturlaube statt.
Hier findet ihr das Stuttgarter Weindorf:
VIDEO: Umfrage – wie gerne gehen junge Menschen auf’s Stuttgarter Weindorf?
Video wird nicht angezeigt? Hier klicken.
Foto: Pro Stuttgart e.V.
