Kretschmann freut sich: Ehrenamt macht Baden-Württemberg stark
Homa Kheredmand
Veröffentlicht am 5. Juli 2016
0
Ohne die Ehrenarbeit wäre im Land viel weniger los. In Baden-Württemberg engagiert sich fast jeder Zweite ehrenamtlich für andere. Diese neue Zahlen hat Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann heute vorgestellt.
VON HOMA KHEREDMAND
BW ist mal wieder spitze. Laut einer aktuellen Studie lag die Zahl der Engagierten in Baden-Württemberg bereits im Jahr 2014 bei 48,2 Prozent. Im Jahr 2009 waren es noch 41 Prozent. Der aktuelle Deutsche Freiwilligensurvey kommt damit auch zu dem Ergebnis, dass Baden-Württemberg in der Spitzengruppe der Bundesländer liegt. Gut, dass die Zahl der Engagierten im Land seit Jahren stetig ansteigt. „Gerade in der Flüchtlingskrise ist die Eigeninitiative zahlreicher Ehrenamtlicher in Baden-Württemberg ein unverzichtbarer Bestandteil der Bewältigung von gesellschaftlichen Herausforderungen“, sagte Ministerpräsident Kretschmann heute bei der Regierungspressekonferenz.
Link-Tipp: Junge Ehrenamtliche im Mercedes-Benz Museum ausgezeichnet
Bürgerschaftliches Engagement beginnt dabei bereits in den unterschiedlichsten Bereichen, sei es beispielsweise in Kirchen, Vereinen, Bürgerinitiativen oder Freiwilligendiensten. Die meisten Ehrenamtlichen in Baden-Württemberg widmen sich der Sport- und Kulturarbeit oder sind im kirchlichen oder sozialen Bereich tätig.
VIDEO: Schüler schuften bei „Mitmachen Ehrensache“ für den guten Zweck
Auch junge Menschen engagieren sich vermehrt an verschiedenen Stellen, wie beispielsweise in Schul- und Jugendräten oder in Sportvereinen. Bei den 14- bis 29-Jährigen sind es laut dem neuen Freiwilligensurvey 49,2 Prozent. Damit gehen oftmals positive Erfahrungen mit freiwilligem Engagement einher, die auch im weiteren Leben dauerhaft weiter bestehen. Man kann also auch in Zukunft auf viele Ehrenamtliche und ihr freiwilliges Engagement in Baden-Württemberg hoffen.
Fotoquelle: Mitmachen Ehrensache, STUGGI.TV/Kheredmand
BW ist mal wieder spitze. Laut einer aktuellen Studie lag die Zahl der Engagierten in Baden-Württemberg bereits im Jahr 2014 bei 48,2 Prozent. Im Jahr 2009 waren es noch 41 Prozent. Der aktuelle Deutsche Freiwilligensurvey kommt damit auch zu dem Ergebnis, dass Baden-Württemberg in der Spitzengruppe der Bundesländer liegt. Gut, dass die Zahl der Engagierten im Land seit Jahren stetig ansteigt. „Gerade in der Flüchtlingskrise ist die Eigeninitiative zahlreicher Ehrenamtlicher in Baden-Württemberg ein unverzichtbarer Bestandteil der Bewältigung von gesellschaftlichen Herausforderungen“, sagte Ministerpräsident Kretschmann heute bei der Regierungspressekonferenz.
Link-Tipp: Junge Ehrenamtliche im Mercedes-Benz Museum ausgezeichnet
Bürgerschaftliches Engagement beginnt dabei bereits in den unterschiedlichsten Bereichen, sei es beispielsweise in Kirchen, Vereinen, Bürgerinitiativen oder Freiwilligendiensten. Die meisten Ehrenamtlichen in Baden-Württemberg widmen sich der Sport- und Kulturarbeit oder sind im kirchlichen oder sozialen Bereich tätig.
VIDEO: Schüler schuften bei „Mitmachen Ehrensache“ für den guten Zweck
Auch junge Menschen engagieren sich vermehrt an verschiedenen Stellen, wie beispielsweise in Schul- und Jugendräten oder in Sportvereinen. Bei den 14- bis 29-Jährigen sind es laut dem neuen Freiwilligensurvey 49,2 Prozent. Damit gehen oftmals positive Erfahrungen mit freiwilligem Engagement einher, die auch im weiteren Leben dauerhaft weiter bestehen. Man kann also auch in Zukunft auf viele Ehrenamtliche und ihr freiwilliges Engagement in Baden-Württemberg hoffen.
Fotoquelle: Mitmachen Ehrensache, STUGGI.TV/Kheredmand
