Zum bereits zweiten Mal wurde die Staatsoper am 23. Juli zur Bühne für etwas ganz Neues: Oper meets HipHop. Statt klassischem Gesang gab es hier modernen HipHop und faszinierende Pop-Acts und das mitten im ehrwürdigen Opernhaus. Ein Projekt vom Im Wizemann und der Stuttgarter Staatsoper, das zeigt: Räume können alles sein, wenn man sie neu denkt.
Aus Überzeugung & Leidenschaft
Das Besondere an Oper meets HipHop: Alle Artists und Crew-Mitglieder arbeiten ohne Gage, sondern aus Überzeugung und Leidenschaft. Die Erlöse des Abends gingen an STELP e.V. und Viva con Agua de St. Pauli eV, zwei Organisationen, die sich für soziale und ökologische Projekte einsetzen. So wird aus Musik auch ein Statement für mehr Verantwortung und Zusammenhalt.
HipHop in der Staatsoper – was sind die Herausforderungen?
Die zweite Ausgabe des Formats brachte Artists wie Alyzah, Audio88 & Yassin, Dexter, ildikó, Kemelion, maïa und Lucy Duffner auf die Bühne. Moderiert wurde der Abend von TAM. Die auch noch einen ganz besonderen Auftritt mit im Gepäck hatte. Wir haben mit den Artists darüber gesprochen, was es bedeutet, HipHop in der Staatsoper zu zeigen, welche Herausforderungen das mit sich bringt und warum Oper meets HipHop für sie mehr ist als nur Musik.
Nach einer grandiosen zweiten Ausgabe von Oper meets HipHop bleibt nur eine Frage: Kommt der nächste Sommer wieder mit HipHop in die Staatsoper? Wir wären auf jeden Fall bereit
Foto: STUGGI.TV














